Hier sage ich dir mal die erste Hilfe! Gerne bin ich aber auch weiter für dich da!

 

 

1. Vertrauensvolle Kommunikation fördern 

Schaffe eine sichere Atmosphäre, in der dein Kind offen sprechen kann – ohne Angst vor Schuldzuweisung oder Strafe. 

 

2. Frühzeitig Warnsignale ernst nehmen 

Achte auf Veränderungen im Verhalten, Schlaf, Appetit oder schulischer Leistung – sie sind oft erste Hinweise auf tieferliegende Probleme. 

 

3. Professionelle Hilfe nicht scheuen 

Therapeuten, Schulpsychologen oder Beratungsstellen sind keine Zeichen des Scheiterns – sondern oft der erste Schritt zur Besserung. 

 

4. Sozialkontakte aktiv fördern 

Freundschaften stärken das Selbstwertgefühl. Unterstütze dein Kind dabei, soziale Aktivitäten oder Hobbys zu finden, die zu ihm passen. 

 

5. Klar gegen Mobbing positionieren 

Nimm Mobbing ernst. Dokumentiere Vorfälle, suche das Gespräch mit Lehrern – und bestärke dein Kind darin, sich Hilfe zu holen. 

 

6. Lernunterstützung individuell anpassen 

Nicht jedes Kind lernt gleich. Förderangebote, Nachhilfe oder alternative Lernmethoden (z. B. visuelles Lernen) können viel bewirken. 

 

7. Offene Gespräche über Drogen & Gruppendruck 

Sprich ehrlich und altersgerecht über Risiken – aber auch über Motive wie Zugehörigkeit oder Stress. Verständnis hilft mehr als Verbote. 

 

8. Achtsamkeit und Mentaltraining als Ressource nutzen 

Achtsamkeit, mentales Training oder emotionales Selbstmanagement können Kinder stärken: 

  • Sie lernen, mit Stress, Ängsten oder Druck umzugehen.
  • Es fördert Konzentration, Selbstbewusstsein und Resilienz.
     Spezielle Kurse (z. B. für Kinder oder Jugendliche) gibt es inzwischen in vielen Städten oder auch online. 


 

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Silvia Szalony HoKi TV

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